Mut tut gut!
6 kleine Schritte
Vielleicht kennen Sie auch dieses Gefühl: Ihr Herz klopft schneller, ein Gedanke lässt Sie nicht los, und irgendetwas in Ihnen weiß, dass jetzt ein wichtiger Moment ist. Einer von denen, an die man sich später erinnert.
Über solche Momente und das "Mutig-sein" haben Siglinde Czenkusch und ich in unserer aktuellen Podcast-Folge gesprochen.
Sie möchten uns lieber zuhören anstatt zu lesen? Dann kannst können Sie hier unsere Podcast-Folge dazu anhören. Sie finden uns überall, wo es Podcasts gibt.
Wann können wir mutig sein?
Mut zeigt sich oft leise. Wenn wir Nein sagen, obwohl es schwerfällt. Wenn wir Hilfe annehmen, statt alles allein tragen zu wollen. Wenn wir den Schritt wagen, neu anzufangen, oder den Mut finden, alte Erwartungen loszulassen – die der anderen oder unsere eigenen. Mut braucht es auch, um etwas zuzugeben, Gefühle zu zeigen, Grenzen zu setzen und immer wieder ehrlich zu fragen: Will ich das wirklich? Vielleicht ist der größte Mut am Ende, man selbst zu sein.
Mut tut uns gut
Wenn wir mutig sind, passiert auch körperlich etwas: Unser Körper schüttet Stresshormone aus, der Puls steigt, die Muskeln spannen sich an. Gleichzeitig aktiviert sich aber auch unsere innere Stärke – wir fühlen uns lebendig, klarer und oft überraschend kraftvoll. Mut ist kein Mangel an Angst, sondern die Entscheidung, trotz ihr loszugehen.
mehr in unserem Podcast
Wenn Sie tiefer in das Thema Mut eintauchen möchten, laden wir Sie herzlich ein, unsere aktuelle Podcast-Folge zu hören. Dort sprechen wir darüber, wie Mut im Alltag entsteht, warum er manchmal so schwerfällt – und wie man ihn Schritt für Schritt stärken kann. Denn Mut ist keine feste Eigenschaft, sondern etwas, das sich üben lässt.
kleine mutige Schritte im Alltag
Passend dazu gibt es einen kostenlosen Download: eine kleine Mini-Mut-Challenge mit sechs alltagstauglichen Aufgaben, die Sie dabei unterstützen, Ihren eigenen Mut bewusst zu trainieren und neue Erfahrungen zu machen.
Viel Freude damit!
Eine PDF-Datei für Sie für 0,- €: